Arbeit, Gesundheit, Chancengleichheit: Wieso Gesundheit am Arbeitsplatz nicht für alle gleich ist(Nr.Lunch & Learn)

Gesundheit und Krankheit sind unterschiedlich verteilt, das zeigt sich insbesondere am Arbeitsplatz. Die verschiedenen Geschlechter sind in unterschiedlichen Massen von Krankheitssymptomen und Krankheit betroffen und nutzen Präventionsangebote zum Teil unterschiedlich. Soziale, gesellschaftliche, aber auch biologische Faktoren tragen zur Konstruktion von Geschlecht bei und beeinflussen alle Dimensionen von Gesundheit. Neben Geschlecht prägen soziale Kategorien wie Alter, sozialer Status und Migrationserfahrungen die Gesundheit und den Zugang zu Gesundheitsangeboten.

Seminarerfolg

  • Mitarbeitende setzen sich mit Chancengleichheits- & Diversitätsthemen auseinander.
  • Die Veranstaltung bietet Anlass für Erfahrungsaustausch.

Zielgruppe
Mitarbeitende aller Stufen

Themen

Leitfragen:

  • Wie beeinflussen Geschlecht, Alter, sozialer Status und Migrationserfahrungen die Gesundheit am Arbeitsplatz?
  • Inwiefern werden Präventionsangebote am Arbeitsplatz geschlechtsspezifisch wahrgenommen und genutzt?
  • Wie spiegelt sich die Geschlechterthematik in der Organisationskultur wider, insbesondere in Bezug auf Gesundheit?
  • Welche Herausforderungen gibt es bei der Berücksichtigung von Geschlecht und Migrationsbiographie in der betrieblichen Gesundheitsförderung?
  • Welche Best Practices oder innovative Ansätze existieren, um geschlechtsspezifische Gesundheitsaspekte am Arbeitsplatz anzugehen?

Leitung
Amina Trevisan (Dr. phil.)
Soziologin und Ethnologin, Grossrätin Basel-Stadt

Edina Strebel
Betriebliches Gesundheitsmanagement

Dauer
1.5 Stunden

Daten 2024
20. Juni

Zeiten
12:15 – 13:45 Uhr

Ort
Wird noch bekannt gegeben

Kosten intern
Kostenlos

Organisatorin
Human Resources Basel-Stadt
Personal- und Organisationsentwicklung

Seminarerfolg

  • Mitarbeitende setzen sich mit Chancengleichheits- & Diversitätsthemen auseinander.
  • Die Veranstaltung bietet Anlass für Erfahrungsaustausch.

Zielgruppe
Mitarbeitende aller Stufen

Themen

Leitfragen:

  • Wie beeinflussen Geschlecht, Alter, sozialer Status und Migrationserfahrungen die Gesundheit am Arbeitsplatz?
  • Inwiefern werden Präventionsangebote am Arbeitsplatz geschlechtsspezifisch wahrgenommen und genutzt?
  • Wie spiegelt sich die Geschlechterthematik in der Organisationskultur wider, insbesondere in Bezug auf Gesundheit?
  • Welche Herausforderungen gibt es bei der Berücksichtigung von Geschlecht und Migrationsbiographie in der betrieblichen Gesundheitsförderung?
  • Welche Best Practices oder innovative Ansätze existieren, um geschlechtsspezifische Gesundheitsaspekte am Arbeitsplatz anzugehen?

Anmeldung

Arbeit, Gesundheit, Chancengleichheit: Wieso Gesundheit am Arbeitsplatz nicht für alle gleich ist

Lunch & Learn

(s. Lohnabrechnung 8-stellige Nummer, z.B. 30012345)

Wenn Sie am Seminar nicht teilnehmen können, informieren Sie uns bitte rechtzeitig schriftlich unter hrbspoe@bs.ch. Bei Abmeldung bis 14 Arbeitstage vor Seminarbeginn oder bei späterer Abmeldung mit Nennung einer Ersatzperson entstehen keine Kosten. Andernfalls werden die vollen Seminarkosten berechnet.

Kosten : Kostenlos

Offen für
Kader, Mitarbeitende

Leitung
Amina Trevisan (Dr. phil.)
Soziologin und Ethnologin, Grossrätin Basel-Stadt

Edina Strebel
Betriebliches Gesundheitsmanagement

Dauer
1.5 Stunden

Daten 2024
20. Juni

Zeiten
12:15 – 13:45 Uhr

Ort
Wird noch bekannt gegeben

Kosten intern
Kostenlos

Organisatorin
Human Resources Basel-Stadt
Personal- und Organisationsentwicklung

Seminarerfolg

  • Mitarbeitende setzen sich mit Chancengleichheits- & Diversitätsthemen auseinander.
  • Die Veranstaltung bietet Anlass für Erfahrungsaustausch.

Zielgruppe
Mitarbeitende aller Stufen

Themen

Leitfragen:

  • Wie beeinflussen Geschlecht, Alter, sozialer Status und Migrationserfahrungen die Gesundheit am Arbeitsplatz?
  • Inwiefern werden Präventionsangebote am Arbeitsplatz geschlechtsspezifisch wahrgenommen und genutzt?
  • Wie spiegelt sich die Geschlechterthematik in der Organisationskultur wider, insbesondere in Bezug auf Gesundheit?
  • Welche Herausforderungen gibt es bei der Berücksichtigung von Geschlecht und Migrationsbiographie in der betrieblichen Gesundheitsförderung?
  • Welche Best Practices oder innovative Ansätze existieren, um geschlechtsspezifische Gesundheitsaspekte am Arbeitsplatz anzugehen?